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Wertungskriterien und Bewertungsmatrizen im Vergaberecht

Wertungskriterien und Bewertungsmatrizen

Wertungskriterien und Bewertungsmatrizen im Vergaberecht

Erstellt von Fachverlag Thomas Ferber am 13.08.2014

Die Buch- und Seminarreihe "Praxisratgeber Vergaberecht" versteht es, das Thema Vergaberecht aus dem Paragrafendschungel zu befreien und anschaulich und realitätsbezogen darzustellen. Wer den Praxisbezug dieses eher trockenen Themas sucht, findet ihn hier.

Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen ist streng formalisiert, inhaltlich komplex und ständigen Veränderungen unterworfen. Eine ungeschickt formulierte Leistungsbeschreibung bzw. eine nicht den Anforderungen entsprechende Bewertungsmatrix kann den Erfolg des Vergabeverfahrens gefährden. Doch auch die Bieter müssen, um erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungen teilzunehmen, die Spielregeln kennen. Eine falsch interpretierte Bewertungsmatrix kann den Erfolg verhindern.

Bei der Wertung der Angebote bewerten die Auftraggeber entsprechend der bekannt gegebenen Gewichtung vollständig und ausschließlich die Kriterien, die in der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen genannt sind.

Die Kriterien müssen aber durch den Auftragsgegenstand gerechtfertigt sein. Kriterien können beispielsweise sein: Qualität, Preis, technischer Wert, Ästhetik, Zweckmäßigkeit, Umwelteigenschaften, Betriebskosten, Lebenszykluskosten, Rentabilität, Kundendienst und technische Hilfe, Lieferzeitpunkt und Lieferungs- oder Ausführungsfrist.

Das Seminar zeigt im Detail die verschiedenen Wertungsmethoden und geht auf deren Besonderheiten, deren Stabilität sowie deren Vor- und Nachteile ein.

Im Einzelnen werden behandelt:
  • Welche Kriterien sind neben dem Preis möglich und erlaubt?
  • Transparenzgebot
  • Die richtigen Kriterien finden
  • Wirtschaftlichkeit der Angebote
  • Ausschlusskriterien
  • Bewertungskriterien;
  • Gewichtung von Kriterien
  • Preis-Leistung
  • Richtwertmethode
  • erweiterte Richtwertmethode
  • gewichtete Richtwertmethode
  • Mittelwertmethode
  • Medianmethode
  • Referenzwertmethode
  • Vor- und Nachteile der Bewertungsmethoden
  • Besonderheiten der verschiedenen Methoden
  • Störanfälligkeit und Stabilität der Methoden
  • Erstellen von Bewertungsmatrizen
  • Notenskalen
  • Vermeiden von Komplexität
  • Analyse von Bewertungsmatrizen
  • Auswertung mit Hilfe von Bewertungsmatrizen
  • Rechtsprechung
  • Beispiele und Tipps für die Praxis

Zielgruppe: Auftraggeber und Bieter

Seminartermine:
15.10.2014 in Darmstadt
12.11.2014 in München

Teilnahmegebühr:
Die Teilnahmegebühr beträgt pro Teilnehmer 590,- Euro zuzüglich MwSt. (702,10 Euro inkl. MwSt.) und beinhaltet die Seminarunterlagen sowie Pausengetränke und ein Mittagessen.

Weitere Informationen:
http://fachverlag-ferber.de/seminar-bewertungsmatrizen.html
Über Fachverlag Thomas Ferber:
Thomas Ferber (geb. 1964) hat an der Technischen Universität Darmstadt Mathematik studiert und 1989 mit Diplom abgeschlossen. Seit 2004 beschäftigt sich der Autor und Referent intensiv mit dem Thema Vergaberecht. Als Key-Account-Manager für den Bereich Forschung und Lehre bei Sun Microsystems war er unter anderem deutschlandweit für die Themen Vergaberecht, Wettbewerbsrecht und Korruptionsprävention zuständig. Mit dem 2010 gegründeten Fachverlag Thomas Ferber bietet er praxisorientierte Fachbücher, Fachberatung und Fachseminare zum Thema Vergaberecht an. Seine Fähigkeit komplexe Sachverhalte verständlich zu präsentieren und Begeisterung zu wecken, machen seine Bücher, Vorträge und Schulungen so erfolgreich.
Pressekontakt:
Fachverlag Thomas Ferber
Thomas Ferber
Heinestr. 56
64295 Darmstadt
Deutschland
06151-2783990
thomas@fachverlag-ferber.de
http://www.fachverlag-ferber.de
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