Winkearme adé – Ohne Skalpell und Operation zu glatten, straffen Oberarmen

Erstellt von Villa Bella am 22.06.2015

Der Sommer ist da und mit ihm die Zeit der ärmellosen Oberteile. Nicht für jeden Grund zur Freude: Mit steigendem Alter verliert unsere Haut an Feuchtigkeit und Elastizität. Falten und hängendes Hautgewebe sind die Folgen – so auch nach einem starken Gewichtsverlust. Besonders unbeliebt, weil besonders sichtbar: Schlaffe Haut im Bereich der Oberarme, die sogenannten „Winkearme“. Eine effektive Methode ist die operative Oberarmstraffung. Ebenso wirkungsvoll, aber ohne die Risiken einer Operation und ohne Narbenbildung, ist die Behandlung mit einem Laser. Dr. Ludger Meyer, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie der Villa Bella in München, ist einer der wenigen Ärzte in Deutschland, der die innovative Lasertechnologie aus den USA anwendet.

„Narkose, Narben, Nebenwirkungen
– das scheuen viele meiner
Patienten. In den vergangenen
Jahren hat sich eine Menge im
Bewusstsein der Patienten getan,
und dementsprechend auch in der
Plastisch-Ästhetischen Chirurgie“, so
Dr. Ludger Meyer, Facharzt der Villa
Bella und Experte auf dem Gebiet
non- und minimalinvasiver
Behandlungstechniken. „Der Trend
geht klar zu den sanften Methoden, den Behandlungen ohne Operation.“ Patienten, die unter ihrer erschlafften Haut im Bereich der Oberarme leiden, bietet sich in der Villa Bella München eine wirkungsvolle Alternative zur klassischen Straffungsoperation – und zwar ohne Skalpell und Vollnarkose. Ohne die Risiken des Eingriffs, dafür ein nahezu äquivalentes Ergebnis: Die Laserbehandlung im Bereich der Oberarme mit dem innovativen Nd-YAG-Laser.

Laser ist nicht gleich Laser!
Wer sich im Internet informiert, findet eine Vielzahl von Angeboten zu Laserbehandlungen. Es ist wichtig, genau hinzusehen und sich im Vorfeld zu informieren, denn der Begriff Laser ist hier irritierend weit gefasst: „Als „Laser“ werden auch Ultraschallgeräte, die mit Radiofrequenzwellen arbeiten, bezeichnet. Gleiche Bezeichnung, aber andere Wirkweise mit großem Unterschied beim Ergebnis. Unser Laser wirkt durch hochfokussierte Lichttherapie“, erklärt Meyer. „Sehr oft stoßen mein Team und ich während der Beratung auf Skepsis seitens der Patienten. Ich finde, das ist verständlich: Gefühlt wöchentlich gibt es einen kritischen Beitrag in den Medien zu Laserbehandlungen. Wir erklären dann, was die Unterschiede sind – und können so überzeugen.“


Weitere Informationen: Siehe Anlage.
1.) Funktionsweise des Lasers
2.) Laser-Behandlung vs. klassische Operation



1.) Funktionsweise des Lasers

Der Neodym-YAG-Laser wurde in den USA entwickelt und zählt zu den medizintechnischen Geräten der Spitzenklasse. Er bearbeitet durch kleine Einschnitte (ca. 2-3 mm) mit einer Glasfaser die Schicht unter der Haut, auch Subkutanschicht genannt, die sich aus Bindegewebsfasern und Fettzellen zusammensetzt. Der Nd-YAG- Laser kann an allen Haut- bzw. Körperpartien (wie Mundboden und Hals, Oberarme, Oberschenkel), in denen das Gewebe mit der Zeit erschlafft und durchgesackt ist, zum Einsatz kommen. Gründe für das Lösen des Muskels vom Hautgewebe können sowohl die über die Jahre zunehmende Einlagerung von Fett in den Fettzellen der Subkutanschicht, aber auch der Verlust an Spannkraft der Bindegewebsfasern sein. „Wie Gummibänder, die sich nach einer Zeit nicht wieder zusammen ziehen lassen, leiert das Gewebe sozusagen aus. Das sichtbare Resultat des sogenannten „Durchsackens“ ist, dass die Haut an Straffheit und Spannung verliert und sich neben dieser deutlich erkennbaren Konturveränderung an der Hautoberfläche Knitterfalten bilden“, erklärt der Experte. Genau hier setzt die Armstraffung mit Laser an, wobei das Gerät mit zwei unterschiedlichen Wellenlängenbereichen, die entsprechend unterschiedlich in der Subkutanschicht wirken, arbeitet. Der Wellenlängenbereich um 1064nm sorgt für eine Fettgewebsreduktion durch das gezielte Einschmelzen von Fettzellen. Die gezielte Bestrahlung des Gewebes mit dem Laser im höheren Wellenlängenbereich (1319nm) wirkt bindegewebsspezifisch und sorgt für ein Zusammenziehen, und damit für eine Straffung der Bindegewebsfasern.

2.) Laser-Behandlung vs. klassischer Operation
Im Vergleich zur operativen Straffung liegen die Risiken einer Straffung mit dem Laser nahezu bei Null. „Risiken wie Wundheilungsstörungen, Nachblutungen, Asymmetrien, Nerven- oder Gefäßverletzungen sind erheblich geringer bis gänzlich auszuschließen. Lediglich kann in sehr seltenen Fällen als Folge einer Laserbehandlung eine Pigmentierungs-Unregelmäßigkeit der Haut auftreten, das Risiko hierfür liegt aber bei unter einem Prozent“, erklärt Dr. Ludger Meyer. „Gemäß der Haut- und Bindegewebsbeschaffenheit, der Patientengeschichte und den Wünschen unserer Interessenten erarbeiten wir den individuellen Behandlungsplan. So können Risiken von vornherein nahezu vollständig ausgeschlossen werden.“ Je nach persönlichem Bedarf ist die Behandlung in Dauer und Stärke sehr fein steuerbar und auf den subjektiven Wunsch wie die individuelle Hautbeschaffenheit anpassbar. „Die Lasertechnologie erweitert unser Behandlungsspektrum und so unsere Möglichkeiten, für jeden unserer Patienten die individuelle passende Behandlung zu finden“, so Dr. Ludger Meyer, der im Jahr zahlreiche der laserbasierten Straffungsbehandlungen durchführt. Neben dem Narkose-Argument ist ein weiterer Vorteil der Laserbehandlung gegenüber der operativen Straffungsoperation: Es bleiben keine Narben zurück. „Er ist ein sehr kraftvolles zusätzliches Instrument, das die Möglichkeiten der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie erweitert. In vielen Fällen ist die Laserbehandlung die einzige individuell richtige (und mögliche) Methode – und darum geht es: Für jeden unserer Patienten die bestmögliche Behandlung zu finden. Je größer der Pool an Möglichkeiten, desto größer unsere Chance, alle Patienten so zu behandeln, dass sie glücklich mit dem Ergebnis sind, aber auch extrem sicher behandelt werden können.“
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/villa-bella/news/3379 sowie http://www.villa-bella.org.
Über Villa Bella:
Die Villa Bella in Herzen Münchens steht für Plastische und Ästhetische Chirurgie auf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik. Dr. Ludger Meyer, der Leiter der Einrichtung, ist Facharzt mit langjähriger Erfahrung und Spezialist auf dem Gebiet minimal- und noninvasiver Verfahren. Diese bilden den Schwerpunkt des Angebots, wobei das Spektrum der Villa Bella nahezu alle Leistungen des plastisch-chirurgischen Fachbereichs umfasst. Dr. Meyer ist zudem einer der wenigen Ärzte in Deutschland, die über den innovativen kombinierten Laser verfügen. Er hat bereits in vielen hundert Fällen damit erfolgreich gearbeitet. Weitere Informationen unter www.villa-bella.org.
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