Innovative Zahnästhetik – Mit Digital Smile Design heute wissen, wie ich morgen aussehe

Digital Smile Design

Innovative Zahnästhetik – Mit Digital Smile Design heute wissen, wie ich morgen aussehe

Erstellt von Dentalklinik Dr. Schlotmann am 13.07.2015

Dorsten, im Juli 2015 – Kein Autokauf vor der Probefahrt: Wer Geld investiert, will wissen wofür. Das innovative Konzept Digital Smile Design hebt Zahnmedizin und Zahnästhetik auf ein neues Level. Durch Visualisierung des möglichen Ergebnisses mithilfe von Bildern und Modellen weiß der Patient bereits vor Beginn der Behandlung, in was er investiert. Mehr Transparenz, mehr Mitsprache und eine konkrete Vorstellung vom Ergebnis: Digital Smile Design bietet zahlreiche Vor-teile für die Patienten, aber auch für die Behandler: Durch die neuartige Technik lassen sich Be-handlungen klar strukturieren, einzelne Schritte transparent darstellen. Die Praxisklinik Dr. Schlotmann ist eine der wenigen Zahnarztpraxen, in der die Behandlung angeboten wird. Die Nachfrage steigt stetig.

Auf dem Gebiet der Zahnheilkunde hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Statt akuten Re-paraturbehandlungen werden heute zunehmend mehr zahnästhetische Anwendungen nachgefragt. Das innovative Digital Smile Design-Konzept, das bereits seit einigen Jahren in der Praxisklinik Dr. Schlotmann angewendet wird, schafft, was bisher in dieser Art nicht möglich war: Bereits vor dem ersten Behandlungsschritt wird das Ergebnis nicht nur sichtbar, sondern auch fühlbar. Anhand von Fotos und Modellen bis hin zur Präsentation im Mund mithilfe von Kunststoff wird das Ergebnis dargestellt. Luca Schlotmann, Zahnarzt und Inhaber der Praxisklinik Schlotmann, erklärt, warum das Konzept das Gebiet der Zahnmedizin und -ästhetik ein kleines bisschen revolutioniert: „Mithilfe von digitalen Fotos, die wir zu Beginn von den Patienten machen, sowie Bildern vom Mundinnenraum gewinnen wir wichtige Kenntnisse über den Ist-Zustand der Zahnsituation, den Lagebeziehungen der Zähne untereinander, aber auch zum Zahnfleisch und dem Mund. Auf Basis dieser Informationen definieren wir das Behandlungsziel. Ganz wichtig ist, dass der Patient seine ganz eigene Mimik, sein ganz individuelles Lächeln nicht verliert – es soll nur schöner werden.“

Was nun besonders ist: Nachdem der Patient sein individuelles Behandlungsergebnis auf dem Bildschirm gesehen und als Modell in den Händen gehalten hat, wird das Modell 1:1 in den Mund überführt: Mithilfe von Kunststoff bauen wir das geplante Behandlungsziel im Mund nach. Der Patient sieht also nicht nur, sondern spürt auch, wie sich sein neues Lächeln anfühlen wird.

Der große Vorteil für den Patienten: Er weiß bereits vor dem ersten Behandlungsschritt, wie es letztlich aussehen wird und hat entscheidendes Mitspracherecht. Und genau das ist zugleich Vorteil für den Zahnarzt und den Zahntechniker: „Wir entwickeln gemeinsam mit dem Patienten den idealen Soll-Zustand. Wie stehen die Zähne perfekt? Welche Form, welche Länge und welche Farbe passen am besten? Wie lässt sich das Gesamtbild aus Zähnen, Mundform und Mimik bestmöglich optimieren? Steht das gewünschte Ergebnis, planen wir die einzelnen Behandlungsschritte ganz detailliert - vom Ergebnis im Mund, über das Modell zurück zum Anfang. Backward-planning ist der Fachbegriff für diese Art der Behandlungsplanung. Die Tatsache, dass unsere Patienten von Beginn an eine konkrete Vorstellung vom Endergebnis haben und mit uns gemeinsam darüber entscheiden, welche Lösung für sie die individuell richtige ist, verhindert, dass der Patient am Ende der Behandlung enttäuscht ist“, so Luca Schlotmann.

Eine neues Lächeln für ein neues Lebensgefühl dank Non Prep-Veneers
Dilara, 28 Jahre jung, leidet unter ihren Zahnlücken und der teils schiefen Stellung der Zähne. „Das erste mal mein Gesicht, mein Lächeln mit völlig neuen Zähnen auf dem Bildschirm zu sehen, war schon schön. Dann aber mit den modellhaften Verblendschalen vor dem Spiegel zu stehen und ganz genau zu sehen, wie es später aussehen wird, das war beinahe überwältigend“, so Dilara. Luca Schlotmann und Lutz Lehmann, Zahntechnikermeister des angeschlossenen Dentallabors Dr. Schlotmann, wissen um das oft emotionale Erlebnis: „Zähne sind weit mehr als nur funktionell, das erleben wir immer wieder. Die Scham vieler unserer Patienten ist teils so riesig, dass sie nicht mehr unbeschwert lachen können, manchmal das Lachen sogar ganz verlernt haben. Der Moment, wenn sie dann in den Spiegel schauen und sich mit einem völlig neuen Lachen sehen, ist wirklich besonders“, erzählt der Zahnarzt, der im Jahr zahlreiche dieser Behandlungen durchführt.

„Wie bei jedem Patienten, der sich für das Behandlungskonzept entschieden hat, haben wir auch bei Dilara mit der Aufnahme von Porträtbildern begonnen. Am Computer wird anschließend der genaue Ist-Zustand analysiert. Dafür brauchen wir Porträtbilder, eine Intraoralkamera sowie einen Abdruck, auf dessen Basis dann - zusammen mit den Daten - hier bei uns Dentallabor das Modell angefertigt wird. Die Analyse ergab, dass wir bei Dilara ein schönes Ergebnis mit nur sechs Non Prep-Veneers erreichen können, die an den oberen Frontzähnen mit einem Spezial-Haftmittel angebracht werden. Veneers sind keramische Verblendschalen, mit denen Zahnunebenheiten oder -lücken ausgeglichen werden können. Der Vorteil: Die Behandlung findet ganz ohne Betäubung und ohne Präparation der Zähne statt, d.h. die natürliche Zahnsubstanz bleibt gänzlich erhalten, was diesen Eingriff sehr schonend macht.“ Gemeinsam mit dem Patienten beraten Zahnarzt und Zahntechniker direkt am Modell bzw. an der Simulation des Er-gebnisses im Mund, welche Länge, Breite, welche Farbe der Veneers passend ist. „Das alles passiert in enger Absprache von Patient, Zahnarzt und Zahntechniker. Dadurch, dass unser Labor direkt an die Praxis angeschlossen ist, können wir tatsächlich im Team am Behandlungsstuhl beraten“, so Lutz Leh-mann, der in der Dentalklinik verantwortlich für das Digital Smile Design ist und die Modelle wie auch die Veneers herstellt. „Wir reden nicht nur über das neue Aussehen, unsere Patienten können und sollen mitreden. So möchten wir sicherstellen, dass auch jeder mit seinem neuen Lächeln zufrieden ist.“

Digital Smile Design – Im Überblick

Für wen eignet sich das Behandlungskonzept?

Für nahezu jeden, der mit seiner Zahnsituation unzufrieden ist. Anhand der detaillierten Ist-Analyse wird die Behandlung geplant: Neben dem Einsetzen von Veneers kommt das Konzept auch in der Implantologie zum Einsatz. Ziel ist es, ein genaues Behandlungsziel bereits im Vorfeld der Behandlung zu definieren, das mittels der zur Verfügung stehenden zahnmedizinischen und zahnästhetischen Möglichkeiten angestrebt wird.

Wie teuer ist eine solche Behandlung?
Die Kosten variieren je nach individueller Behandlungsplanung. Grundsätzlich kostet ein Non Prep-Veneer 1.000,- Euro.

Wie lange dauert die Behandlung?
In der Praxisklinik Dr. Schlotmann umfasst die gesamte Behandlung häufig nur zwei Sitzungen. Beim ersten Besuch werden, nach einem ausführlichen Beratungsgespräch, Porträtbilder sowie Bilder des Mund-innenraus gemacht. Anschließend findet am Computer die Analyse des Ist-Zustands statt und anschließend das Ergebnis digital simuliert. Auf Grundlage der gesammelten Informationen und vermessenen Daten werden ein Modell sowie die Kunststoff-Verblendschalen angefertigt, die unmittelbar eingesetzt und angepasst werden können. Haben sich Patient, Arzt und Zahntechniker auf ein mögliches Ergebnis geeinigt, werden im Labor die Veneers hergestellt. Beim zweiten Besuch können diese direkt angebracht werden.
Über Dentalklinik Dr. Schlotmann:
Die Praxisklinik Dr. Schlotmann zählt zu den führenden Adressen in Nordrhein-Westfalen. Die Patienten erhalten hier ein individuelles und maßgeschneidertes Therapiekonzept, das sich an den modernsten zahnmedizinischen Standards orientiert. Nachweisbar optimale Behandlungsergebnisse und maximale Patientensicherheit resultieren aus der Verbindung von Verantwortungsbewusstsein, High Tech-Medizin und höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards. 1989 von Dr. Thomas Schlotmann gegründet und 2007 neu erbaut und geplant, wird die Praxisklinik nach dessen plötzlichem Tod 2009 heute von seinem ältesten Sohn Luca Schlotmann, Zahnarzt mit Prädikatsexamen der Universität Frankfurt, und dessen Mutter Lutti Schlotmann fortgeführt. Das eingespielte Team besteht aus drei Zahnärzten, acht Zahntechnikern, vier Prophylaxe-Spezialistinnen und 20 Mitarbeiterinnen in der Stuhlassistenz sowie in der Verwaltung.
Pressekontakt:
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Naciye Schmidt
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